Meine Geschichte
Bildung ist die Waffe des Widerstands.
Mein Name ist Savas Balaban – geboren am 18. November 1983 in Mainz, Sohn einer Familie, die tief mit dem kurdischen Befreiungskampf verwurzelt ist.
Ich bin kein Akademiker mit Titeln, sondern ein Mensch mit gelebter Geschichte. Meine Schule war die Straße, meine Universität der Widerstand.
Schon früh habe ich gelernt: Befreiung beginnt nicht mit Institutionen – sie beginnt im Kopf.
Meine Geschichte
Aufgewachsen im Spannungsfeld zwischen kurdischem Aufbegehren und deutschem Alltag, war mein Leben von Anfang an politisch.
Demonstrationen, Flugblätter, Versammlungen – ich habe nicht nur beobachtet, ich habe gelebt, gefühlt, gestritten.
In unserer Familie war es nie eine Frage, ob man sich engagiert – sondern wie.
Diese Erfahrungen haben mich nicht hart, sondern wach gemacht.
Sie haben mir gezeigt, dass wahres Lernen nicht im Klassenzimmer beginnt, sondern in der Auseinandersetzung mit der Realität.
Dass Worte verändern können – wenn sie aus Überzeugung kommen.
Warum Evin
Evin ist kein Projekt. Es ist eine Haltung.
Eine Plattform für all jene, die nicht mehr schweigen wollen.
Für Menschen, die sich nicht mit der bloßen Existenz begnügen, sondern ein würdiges Leben fordern – mit Stimme, Sichtbarkeit und Selbstbestimmung.
Mit Evin schaffe ich einen Raum, in dem unsere Geschichten nicht nur erzählt, sondern erinnert werden. Einen Ort, an dem kritisches Denken gefeiert wird. Eine digitale Heimat für die kurdische Diaspora und für alle, die sich für Gerechtigkeit einsetzen.
Dafür stehe ich
Widerstand durch Bildung – weil Wissen der erste Schritt zur Freiheit ist.
Revolutionäres Denken – als Werkzeug, nicht als Parole.
Gemeinschaft statt Isolation – denn echte Veränderung geschieht im Kollektiv.
Kulturelle Selbstermächtigung – weil unsere Geschichte nicht ausgelöscht, sondern bewahrt werden muss.
Persönlich & Menschlich
Ich bin keiner, der im Hintergrund bleibt. Ich stehe auf der Straße, wenn es sein muss – und sitze nachts am Laptop, wenn es um Strategie geht.
In mir vereinen sich politischer Wille und kreatives Feuer. Zwischen Kaffee, Analyse und Aktion entsteht mein Alltag.
Mein Antrieb
Die feste Überzeugung, dass niemand zu klein ist, um Großes zu bewegen.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Dieses Zitat begleitet mich seit meiner Jugend.
Es ist nicht nur ein Satz, sondern ein Lebensprinzip.
Kontakt
Ich bin immer auf der Suche nach neuen, spannenden Möglichkeiten.
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